Taubheit

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Unter Taubheit (Gehörlosigkeit, gr. Suritas, lat. Anakusis) wird das vollkommene Fehlen des Hörempfindens verstanden. Taubheit kann zahlreiche Ursachen haben und sowohl angeboren, als auch später erworben sein. Sie kann sowohl einseitig als auch beidseitig auftreten. In manchen Fällen besteht der Ausfall des Hörvermögens nur vorübergehend, zum Beispiel bei einer Infektion, in anderen Fällen dauerhaft.

Man unterscheidet beim Grad der Gehörlosigkeit zwischen absoluter und praktischer Taubheit:
- Bei praktischer Taubheit kann der Betroffene noch einzelne Töne oder Geräusche wahrnehmen, das Verstehen gesprochener Sprache ist jedoch nicht mehr möglich.
- Im Falle absoluter Taubheit können keine Audiosignale mehr wahrgenommen werden.
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Taubheit

Unter Taubheit (Gehörlosigkeit, gr. Suritas, lat. Anakusis) wird das vollkommene Fehlen des Hörempfindens verstanden. Taubheit kann zahlreiche Ursachen haben und sowohl angeboren, als auch später erworben sein. Sie kann sowohl einseitig als auch beidseitig auftreten. In manchen Fällen besteht der Ausfall des Hörvermögens nur vorübergehend, zum Beispiel bei einer Infektion, in anderen Fällen dauerhaft.

Man unterscheidet beim Grad der Gehörlosigkeit zwischen absoluter und praktischer Taubheit:
- Bei praktischer Taubheit kann der Betroffene noch einzelne Töne oder Geräusche wahrnehmen, das Verstehen gesprochener Sprache ist jedoch nicht mehr möglich.
- Im Falle absoluter Taubheit können keine Audiosignale mehr wahrgenommen werden.

PROAURIS erklärt
Symptome
Geräusche und Töne können bei Gehörlosigkeit nicht bzw. nicht richtig wahrgenommen werden. Es ist jedoch ein Unterschied, ob von Taubheit nur ein Ohr betroffen ist oder beide Ohren. Dementsprechend können auch die Anzeichen unterschiedlich sein.

Einseitige Taubheit
Betrifft die Gehörlosigkeit ein Ohr, dann fehlt das Hörvermögen zwar nicht komplett, jedoch ist das Hören trotzdem stark eingeschränkt. Menschen, die von einseitiger Taubheit betroffen sind reagieren oftmals verspätet oder gar nicht auf Geräusche in ihrer Umgebung. Auch in Gesprächen werden häufiger Rückfragen gestellt, da nicht alles aufgenommen werden kann. Betroffene sprechen zudem oft laut und stellen auch den Ton von Fernseher oder anderen Medien sehr laut ein.

Insbesondere Richtungshören funktioniert nur gut, wenn beide Ohren richtig hören. Das heißt Betroffene einer einseitigen Taubheit haben oft Probleme die Richtung einer Schallquelle korrekt zu orten. So etwas kann den Alltag deutlich erschweren, zum Beispiel beim Überqueren einer Straße.

Beidseitige Taubheit
Wenn beide Ohren von Taubheit betroffen sind, dann kann der Betroffene Geräusche und Töne nicht wahrnehmen und dementsprechend nicht auf äußere Schallsignale reagieren. Aufgrund des ausgefallenen Hörempfindens ist eine Kommunikation über Sprache nicht mehr möglich. Demzufolge leiden gehörlose Kinder unter einer stark gestörten Sprachentwicklung. Gerade bei Kindern sollte darauf geachtet werden, ob sie auf offensichtliche Schallquellen reagieren oder nicht.

Weitere Symptome, die mit Taubheit einhergehen können sind Schwindel oder Übelkeit, da der Hörsinn eng mit dem Gleichgewichtssinn gekoppelt ist.
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Symptome
Geräusche und Töne können bei Gehörlosigkeit nicht bzw. nicht richtig wahrgenommen werden. Es ist jedoch ein Unterschied, ob von Taubheit nur ein Ohr betroffen ist oder beide Ohren. Dementsprechend können auch die Anzeichen unterschiedlich sein.

Einseitige Taubheit
Betrifft die Gehörlosigkeit ein Ohr, dann fehlt das Hörvermögen zwar nicht komplett, jedoch ist das Hören trotzdem stark eingeschränkt. Menschen, die von einseitiger Taubheit betroffen sind reagieren oftmals verspätet oder gar nicht auf Geräusche in ihrer Umgebung. Auch in Gesprächen werden häufiger Rückfragen gestellt, da nicht alles aufgenommen werden kann. Betroffene sprechen zudem oft laut und stellen auch den Ton von Fernseher oder anderen Medien sehr laut ein.

Insbesondere Richtungshören funktioniert nur gut, wenn beide Ohren richtig hören. Das heißt Betroffene einer einseitigen Taubheit haben oft Probleme die Richtung einer Schallquelle korrekt zu orten. So etwas kann den Alltag deutlich erschweren, zum Beispiel beim Überqueren einer Straße.

Beidseitige Taubheit
Wenn beide Ohren von Taubheit betroffen sind, dann kann der Betroffene Geräusche und Töne nicht wahrnehmen und dementsprechend nicht auf äußere Schallsignale reagieren. Aufgrund des ausgefallenen Hörempfindens ist eine Kommunikation über Sprache nicht mehr möglich. Demzufolge leiden gehörlose Kinder unter einer stark gestörten Sprachentwicklung. Gerade bei Kindern sollte darauf geachtet werden, ob sie auf offensichtliche Schallquellen reagieren oder nicht.

Weitere Symptome, die mit Taubheit einhergehen können sind Schwindel oder Übelkeit, da der Hörsinn eng mit dem Gleichgewichtssinn gekoppelt ist.
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