Hörsturz

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Bei einem Hörsturz, auch Ohrinfarkt genannt, kommt es zu einer meist einseitig und plötzlich auftretenden Hörminderung. Für diese plötzlich auftretende Hörbeeinträchtigung gibt es oftmals keine offensichtliche Ursache, wie beispielsweise einen Unfall oder ein Lärmtrauma. Ein Hörsturz geht oft mit Begleiterscheinungen wie Ohrensausen oder Schwindel einher.

Bei etwa der Hälfte der Betroffenen normalisiert sich das Hören nach einigen Stunden von alleine. Sollten die Beschwerden jedoch länger anhalten und nicht von selbst verschwinden, ist es angebracht innerhalb von 72 Stunden einen HNO-Arzt aufzusuchen. 

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Betroffen von einem Ohrinfarkt können generell alle Altersgruppen sein, Kinder sind jedoch eher selten betroffen. Die meisten betroffenen Menschen sind älter als 40 Jahre. In Österreich erhalten pro Jahr zwischen 1500 und 2000 Menschen die Diagnose Hörsturz.

Hörsturz

Bei einem Hörsturz, auch Ohrinfarkt genannt, kommt es zu einer meist einseitig und plötzlich auftretenden Hörminderung. Für diese plötzlich auftretende Hörbeeinträchtigung gibt es oftmals keine offensichtliche Ursache, wie beispielsweise einen Unfall oder ein Lärmtrauma. Ein Hörsturz geht oft mit Begleiterscheinungen wie Ohrensausen oder Schwindel einher.

Bei etwa der Hälfte der Betroffenen normalisiert sich das Hören nach einigen Stunden von alleine. Sollten die Beschwerden jedoch länger anhalten und nicht von selbst verschwinden, ist es angebracht innerhalb von 72 Stunden einen HNO-Arzt aufzusuchen. 

Betroffen von einem Ohrinfarkt können generell alle Altersgruppen sein, Kinder sind jedoch eher selten betroffen. Die meisten betroffenen Menschen sind älter als 40 Jahre. In Österreich erhalten pro Jahr zwischen 1500 und 2000 Menschen die Diagnose Hörsturz.

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PROAURIS erklärt
Symptome

Neben des plötzlich auftretenden einseitigen Hörverlustes berichten Betroffene eines Hörsturzes häufig von einem dumpfen Gefühl im Ohr, bzw. einem Druckgefühl, so als sei das Ohr mit Watte verstopft. Die Hörwahrnehmung verändert sich, Musik oder Stimmen klingen anders oder fremd. Auch das Richtungshören kann beeinträchtigt sein. Störende Ohrgeräusche, zum Beispiel Ohrensausen (Tinnitus) sowie Schwindel können ebenfalls Symptome eines Hörsturzes darstellen.

Symptome

Neben des plötzlich auftretenden einseitigen Hörverlustes berichten Betroffene eines Hörsturzes häufig von einem dumpfen Gefühl im Ohr, bzw. einem Druckgefühl, so als sei das Ohr mit Watte verstopft. Die Hörwahrnehmung verändert sich, Musik oder Stimmen klingen anders oder fremd. Auch das Richtungshören kann beeinträchtigt sein. Störende Ohrgeräusche, zum Beispiel Ohrensausen (Tinnitus) sowie Schwindel können ebenfalls Symptome eines Hörsturzes darstellen.

Wie kann ich einem Hörsturz vorbeugen?

Da es oftmals keine eindeutige Ursache für einen Hörsturz gibt, die man nun aktiv vermeiden könnte, sollte man zur Verbeugung so verfahren, wie während der Behandlung: Sich Ruhe gönnen und Lärm vermeiden.
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Ein Hörsturz wird oft durch Stress ausgelöst, diesen gilt es möglichst gering zu halten. Hier können zum Beispiel aktive Entspannungsübungen oder Meditation hilfreich sein, um zur Ruhe zu kommen und die Belastungen des Alltags auszugleichen.  Auch Sport ist gut für Körper und Seele und fördert zudem den Stressabbau und die Durchblutung. Sollten Sie jedoch bereits von einem Hörsturz betroffen sein, dann ist es ratsam eher einen moderaten Ausdauersport zu betreiben und keine Sportart, die die Ohren stark belastet, wie zum Beispiel Tauchen.

Neben Stress sollte auch Lärm oder zu laute Musik gemieden werden. Schützen Sie Ihr Gehör auf Konzerten zum Beispiel durch Ohrstöpsel. Bei anhaltender Lärmbelastung im Job sollte auf jeden Fall ein angemessener Gehörschutz getragen werden. Ein Verzicht aufs Rauchen ist ebenfalls förderlich, allerdings sollten auch andere Risikofaktoren im Blick behalten werden, wie zum Beispiel Cholesterinwerte, Diabetes und Übergewicht.

Folgende Tipps zur Vorbeugung eines Hörsturzes lassen sich also ableiten:

  1. Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil mit ausreichend Bewegung und gesunder Ernährung.
  2. Wirken Sie Ihrem Alltagsstress aktiv entgegen, zum Beispiel durch Entspannungsübungen.
  3. Schützen Sie Ihr Gehör vor übermäßiger Lärmbelastung.
Wie kann ich einen Hörsturz vorbeugen?
Da es oftmals keine eindeutige Ursache für einen Hörsturz gibt, die man nun aktiv vermeiden könnte, sollte man zur Verbeugung so verfahren, wie während der Behandlung: Sich Ruhe gönnen und Lärm vermeiden. 

Ein Hörsturz wird oft durch Stress ausgelöst, diesen gilt es möglichst gering zu halten. Hier können zum Beispiel aktive Entspannungsübungen oder Meditation hilfreich sein, um zur Ruhe zu kommen und die Belastungen des Alltags auszugleichen.

Auch Sport ist gut für Körper und Seele und fördert zudem den Stressabbau und die Durchblutung. Sollten Sie jedoch bereits von einem Hörsturz betroffen sein, dann ist es ratsam eher einen moderaten Ausdauersport zu betreiben und keine Sportart, die die Ohren stark belastet, wie zum Beispiel Tauchen.

Neben Stress sollte auch Lärm oder zu laute Musik gemieden werden. Schützen Sie Ihr Gehör auf Konzerten zum Beispiel durch Ohrstöpsel. Bei anhaltender Lärmbelastung im Job sollte auf jeden Fall ein angemessener Gehörschutz getragen werden.

Ein Verzicht aufs Rauchen ist ebenfalls förderlich, allerdings sollten auch andere Risikofaktoren im Blick behalten werden, wie zum Beispiel Cholesterinwerte, Diabetes und Übergewicht.

Folgende Tipps zur Vorbeugung eines Hörsturzes lassen sich also ableiten:

  1. Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil mit ausreichend Bewegung und gesunder Ernährung.
  2. Wirken Sie Ihrem Alltagsstress aktiv entgegen, zum Beispiel durch Entspannungsübungen.
  3. Schützen Sie Ihr Gehör vor übermäßiger Lärmbelastung.

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